Inhalt
Der Bildhauer Martin Frey ist in die junge Lore verliebt. Auch sie ist ihm zugetan, doch Martins Freund Karl Rittner treibt mit den beiden ein hinterlistiges Spiel: Gegenüber Martin behauptet er, Lore hintergehe ihn, gegenüber Lore, dass Martin nicht treu sein könne. Verbittert meldet sich Martin bei der Fremdenlegion. Während er seinen Dienst im Fort Tauarda am Rande der Sahara leistet, naht der Frühling, und er bekommt beim Anblick der nach Norden fliegenden Schwalben Heimweh. Als er es schließlich schafft zu desertieren und in die Heimat zurückzukehren, erfährt er, dass Karl als Säufer gestorben ist. Nun kann Martin Lore endlich heiraten.
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