Inhalt
Der Film beginnt mit einer Totalen. Zu sehen ist eine junge Frau, weit entfernt, in einer Savannenlandschaft. Die Kamera bewegt sich auf die Frau, Kaleche, zu. Sie wirkt verunsichert und desorientiert. Sie beginnt zu laufen und gelangt schließlich in eine Feriensiedung, in der sie junge Leute trifft, die sich mit Spielen und Freizeitaktivitäten die Zeit vertreiben. Es herrscht eine scheinbar fröhliche, gelöste Stimmung. Allerdings kann niemand die Siedlung verlassen, eine unsichtbare elastische Wand umschließt das Gelände. Kaleche hat ihr Gedächtnis verloren, weiß nicht, wo sie herkommt und was mit ihr geschehen ist. Bis sie nach ihrem Todesdatum gefragt wird …
Quelle: Deutsches Filmmuseum
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