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Denkt man an die Ukraine, fallen einem sofort die Bilder vom Majdan Ende 2013 ein. Sie markierten den Beginn einer Protestbewegung, die sich auflehnte gegen gravierende Regierungsentscheidungen, die einmal mehr ohne die Zustimmung des Volkes getroffen wurden. Was folgte, waren ein Bürgerkrieg und ein zerrissenes Land. Doch wie lebt die Zivilbevölkerung in der Ukraine? Ist kulturelle Arbeit möglich? Diesen Fragen gingen Lutz Jahnke und die gebürtige Ukrainerin Olga Petrovka 2014 auf einem Roadtrip durch die Ukraine nach. In 17 Tagen entstand so das Porträt einer politisch engagierten Bevölkerung, die trotz all der Krisen ihre Liebe zu Kunst, Musik und Poesie nicht vergisst.
Quelle: Deutsches Filmmuseum
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