Inhalt
Basierend auf einem wahren Fall zeichnet der Spielfilm das Porträt einer Kleinstadt und ihrer Bewohner, 24 Stunden bevor es in dem Ort zu einer furchtbaren Straftat kommt: In der Nacht zum 16. Juni 2004 überfielen zwei Jugendliche in einer idyllischen Kleinstadt in Brandenburg einen schlafenden Obdachlosen. Als sie bemerkten, dass er keine Wertsachen bei sich trägt, schlugen sie ihn brutal zusammen und steckten ihn anschließend in Brand. Über die Geschichte der Täter hinaus erzählt der Film auch vom Alltag in dem Ort und von seinen Bewohnern, die nebeneinander her leben, ohne sich bewusst zu machen, welche Aggressionen in manchen von ihnen schlummern.
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