Inhalt
Der Film ist ein Porträt von Thomas Harlan – einem Filmemacher und Autor, einem Weltenbummler, Nazi-Verfolger – und Sohn des berühmt-berüchtigten "Jud Süß"-Regisseurs Veit Harlan. Im Zimmer eines Sanatoriums in Süddeutschland, Blick auf die Berge, erzählt Harlan auf lebhafte Weise aus seinem Leben, wobei er assoziativ zwischen den verschiedensten Themen hin- und herwechselt. Und aus diesen Anekdoten, Erinnerungsfetzen und Gedankensplittern (außer dem sprechenden Harlan gibt es in dem Film praktisch nichts auf der Leinwand zu sehen) entwickelt sich allmählich das Bild eines ungewöhnlichen Lebens.
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