Inhalt
Eine Dachwohnung, ausgestattet mit dem Nötigsten und einem großen Spiegel: Hier wird die Jüdin Luisa von ihrem Ehemann Karl versteckt. Niemand darf von ihrer Existenz etwas erfahren, denn München wird von den Nationalsozialisten regiert. Eines Tages bleiben Karls Besuche aus, dafür steht eine Unbekannte vor der Tür. Die beiden Frauen entdecken in dem Spiegel einen Weg, der Enge des Raumes zu entfliehen.
Quelle: Filmfestival Max Ophüls Preis 2009
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