Inhalt
Der Dokumentarfilm porträtiert sechs Bewohner des multikulturellen Pariser Stadtteils Belleville. Verbunden sind sie durch ihr künstlerisches Schaffen und ein gemeinsames Stammcafé, das Vieux Belleville. Da ist der Café-Inhaber Joseph, der zugleich eine Art Chronist seines Quartiers ist; die temperamentvolle Sängerin und Akkordeonistin Minelle; der preisgekrönte Autor und Filmemacher Robert Bober, der einst als Regieassistent von François Truffaut arbeitete; der Opernsänger und Drehorgelspieler Riton la Manivelle; der schottische Bistro- und Wandmaler Steven; und schließlich der höchst eigenwillige Baske und Anarchist Lucio Urtubia, der einst als Scheckfälscher von Interpol gesucht wurde und heute ein Kulturzentrum leitet.
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