Inhalt
In den 1950er Jahren trat ein italienisches Tingeltangel-Tanzpaar in Anspielung an Ginger Rogers und Fred Astaire als "Ginger und Fred" auf. Nun, dreißig Jahre nach ihrer Glanzzeit, kommen sie noch einmal zu einem nostalgischen Wiedersehen in einem Fernsehstudio zusammen. Sie wurden für eine Weihnachtsshow aus der Versenkung geholt, ebenso wie allerlei andere Altstars und skurrile Typen: ein Jahrmarkt der Eitelkeiten, in dem sie sich deplatziert fühlen. "Ginger und Fred" ist vor allem eine grandiose Abrechnung mit dem Fernsehen, aber die satirische Groteske wird getragen von einem Hauch von Wehmut, wenn Ginger und Fred noch einmal zusammentreffen. Mastroianni ist hier deutlich ein Alter Ego Fellinis.
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