Das Festival des deutschen Films in Buenos Aires geht in die achte Runde



Auf dem 8. Festival de Cine Alemán werden vom 11. bis zum 17. September aktuelle Filme von Deutschlands renommiertesten Regisseuren ebenso wie von viel versprechenden Newcomern gezeigt.



Den Auftakt des Festivals im Cine Village Recoleta macht am 11. September die Vorführung des Films "Die Welle" in Anwesenheit von Regisseur Dennis Gansel und Hauptdarstellerin Jennifer Ulrich. "Die Welle" ist einer von fünf Filmen, der zur Auswahl steht, um als deutscher Beitrag für einen Auslands-Oscar nominiert zu werden. Ein weiterer Gast des Festivals ist Martin Gypkens, der seinen Episodenfilm "Nichts als Gespenster" vorstellen wird.

Im Hauptprogramm laufen außerdem "Kirschblüten - Hanami" von Doris Dörrie, "Auf der anderen Seite" von Fatih Akin, "Trade - Willkommen in Amerika" von Marco Kreuzpaintner, "Stellungswechsel" von Maggie Peren und "Chiko", der erste Spielfilm von Özgür Yildirim.

Darüber hinaus "Beautiful Bitch" von Martin Theo Krieger, "Am Ende kommen Touristen" von Robert Thalheim, der Dokumentarfilm "Am Limit" von Pepe Danquart und der TV-Film "Rose" von Alain Gsponer. Als Kindervorstellung läuft der Film "Die rote Zora" von Peter Kahane.

Ein Repräsentant der Kurzfilmrolle "Next Generation 2008", Lothar Herzog, wird ebenfalls nach Buenos Aires reisen, um seinen Film "Bonzenkarren" vorzustellen.

Ein besonderes Highlight ist die Vorführung des Stummfilms "Hamlet" von Sven Gade und Heinz Schall, der in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Filminstitut gezeigt wird. Das Quartett "Seronoser", Eliana Liuni, Demian Luaces, Juan Manuel Costa und Marcelo Katz, begleitet die Filmvorführung musikalisch.

Quelle:
www.german-films.de