Wim Wenders zu Gast im Deutschen Filmmuseum



In der Reihe "Was tut sich – im deutschen Film?" wird der Regisseur am Sonntag, 25.06., im Kino im Deutschen Filmmuseum Frankfurt sein neuestes Werk "Don"t Come Knocking" vorstellen. Anschließend wird er in einem Gespräch mit Norbert Grob von der Zeitschrift epd Film und dem Publikum über seinen Film und aktuelle Entwicklungen im deutschen Film sprechen.



Bei "Dont" Come Knocking" handelt es sich um die aktuellste Regiearbeit des international erfolgreichen Regisseurs Wenders, bei der er – wie bereits in "Paris, Texas" (1984) – mit dem amerikanischen Schauspieler Sam Shepard zusammenarbeitete. Damals für das Drehbuch verantwortlich, verkörpert Shepard in "Don"t Come Knocking" die Hauptrolle, den alternden und ausgebrannten Westerndarsteller Howard. Vor der eigenen Lebensleere flüchtend begibt Howard sich auf eine Reise zu Menschen aus seiner Vergangenheit – und erfährt dabei, dass er von verschiedenen Frauen sowohl einen Sohn als auch eine Tochter hat. Der Kameramann Franz Lustig erhielt für seine Bilder von der Weite des amerikanischen Westens den Europäischen Filmpreis 2005.

Weitere Informationen:

Deutsches Filmmuseum, Frankfurt / Main

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