Summary
Hanna's Homecoming
After three years at boarding school, Hanna is returning home to her little village to help out in her father's butcher's shop during her break. Soon she learns that she is not welcome in the village. Everyone remembers the horrific news story about her mother's death which was followed by the discovery of three dead men in the marsh. While superstition rules the village, everyone believes her mother was a witch and had lured these men into the marsh directly to their death. While struggling to make friends, she meets the extroverted city girl Eva. Thinking she has finally found a friend, scary accidents start happening around her … while Hanna's confidence and, with that, her "power" starts to grow…
Source: German films Service & Marketing GmbH
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vor einigen Tagen schaute ich mir in einer Mediathek den Film "Wo kein Schatten fällt" an. Nun habe ich mich nach ein paar Tagen der Überlegung entschieden, Ihnen eine Rückmeldung zu geben. Mir ist klar, dass ein Spielfilm keine aufklärende Funktion in sich trägt. Jedoch möchte ich mit meiner Rückmeldung darauf aufmerksam machen, dass der Film (wie viele andere Filme, ich weiß) eine psychische Erkrankung mit gewaltsamen Handlungen in Zusammenhang bringt. Um die Stigmatisierung psychisch erkrankter Menschen zu reduzieren, sollten meiner Meinung nach die medialen Wege primär dafür genutzt werden, mehr Empathie für erkrankte Menschen zu erzeugen. Dies gelingt mit großer Wahrscheinlichkeit nicht, wenn eine psychische Erkrankung mit gewaltsamen Handlungen verknüpft wird. Gewalt gegenüber andere Personen verstärkt soziale Distanz bzw. soziale Ausgrenzung.
Ich selbst bin nicht psychisch erkrankt, frage mich jedoch, wie sich ein psychisch erkrankter Mensch mit dieser filmerischen Darstellung (oder doch Aufklärung?) "seiner" Erkrankung fühlt.
Es ist nicht mein Anliegen anzuklagen oder ähnliches. Ich würde mir nur mehr Sensibilität mit solch sensiblen Themen wünschen.
Mit freundlichen Grüßen
Rebecca Ortwein