Credits
Director
Screenplay
Director of photography
Editing
Music
Production company
All Credits
Director
Screenplay
Director of photography
Lighting design
Set design
Construction manager
Editing
Sound
Music
Production company
Unit production manager
Location manager
Duration:
15 min
Format:
35mm
Video/Audio:
s/w, Ton
Screening:
Uraufführung (DE): 30.10.1992, Hof, Internationale Filmtage;
Aufführung (DE): 26.04.1993, Oberhausen, IFF - Deutscher Wettbewerb;
Aufführung (DE): 29.05.1993, Hamburg , NoBudget Kurzfilmfestival
Titles
- Originaltitel (DE) Klinik des Grauens
Versions
Original
Duration:
15 min
Format:
35mm
Video/Audio:
s/w, Ton
Screening:
Uraufführung (DE): 30.10.1992, Hof, Internationale Filmtage;
Aufführung (DE): 26.04.1993, Oberhausen, IFF - Deutscher Wettbewerb;
Aufführung (DE): 29.05.1993, Hamburg , NoBudget Kurzfilmfestival
Awards
Hofer Filmtage 1992
- Eastman Förderpreis
Comments
You have seen this movie? We are looking forward to your comment!
Login or register now to write a comment.
1992 entstand im Rahmen seiner HFF-Ausbildung der fünfzehnminütige Kurz-Spielfilm „Klinik des Grauens“, eine bewusst in Schwarzweiß gedrehte Hommage an die B-Movies der 1950er Jahre: Nach einem Motorradunfall liegt ein Kleinganove (Leonard Lansink) mit mehreren Knochenbrüchen in einer Londoner Klinik. Dort fordert eine mysteriöse Mordserie ein Opfer nach dem anderen, wobei die Täter fachgerecht mit Druckluft operieren und die Patienten horrormäßig „aufpumpen“ – was uns Matsutani glücklicherweise nicht im Bild vorführt.
Weil er befürchten muss, bald selbst zu den Opfern zu gehören, stimmt er dem Plan einer Scotland Yard-Beamtin („Tatort“-Kommissarin Ulrike Folkerts) zu, für die Polizei den Lockvogel zu mimen. Sodass Professor Z. Arkof (Rudolf Wessely) und seine Komplizin, die attraktive Krankenschwester Barbara (Claudia Messner), überführt werden können…
Nach seiner Uraufführung am 30. Oktober 1992 bei den Int. Filmtagen Hof mit dem Eastman-Förderpreis für Nachwuchstalente ausgezeichnet, überzeugt „Klinik des Grauens“ als vielversprechende Talentprobe: kurz und bündig, witzig und auf den Punkt gebracht spannend. Später kamen noch der Publikumspreis beim KurzFilm-Festival Hamburg und der Starter-Nachwuchspreis beim Filmfest München hinzu.
Pitt Herrmann