Credits
Director
Screenplay
Director of photography
Music
Cast
- Marie Bonnard
- Baby
- Alexander Berkhoff
- Max Berkhoff
- Diener
- Annette
- Versteigerer
- Dr. Ellard
- Abteilungsdirektor
- Leontine
Production company
Producer
All Credits
Director
Screenplay
Director of photography
Production design
Music
Lyrics
Cast
- Marie Bonnard
- Baby
- Alexander Berkhoff
- Max Berkhoff
- Diener
- Annette
- Versteigerer
- Dr. Ellard
- Abteilungsdirektor
- Leontine
- Vorsteherin
- Philips
- Ältere Dame
- Portier
- Hoteldirektor
- Schwester
- Lehrer
- Verkäufer
- Bankvorsteher
Production company
Producer
Duration:
2800 m, 102 min
Format:
35mm, 1:1,37
Video/Audio:
s/w, Tobis-Klangfilm
Screening:
Uraufführung (AT): 20.04.1935, Wien
Titles
- Originaltitel (HU) Kismama
- Originaltitel (AT) Kleine Mutti
Versions
Original
Duration:
2800 m, 102 min
Format:
35mm, 1:1,37
Video/Audio:
s/w, Tobis-Klangfilm
Screening:
Uraufführung (AT): 20.04.1935, Wien
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"Weil die Schülerin Marie Bonnard (Franziska Gaal) ein auf der Treppe eines Findelhauses weggelegtes Baby aufhebt, gerät sie in den Verdacht, die ledige Mutter des Kindes zu sein. Trotz ihrer Unschuldsbeteuerungen wird sie aus dem Internat entlassen und muss, ganz auf sich allein gestellt, den Kampf aufnehmen, um sich und das Baby durchzubringen. Als frischgebackene, unfreiwillige Mama nimmt sie einen Job als Staubsaugervertreterin an, und der Zufall will es, dass sie ihre Arbeit auch in das Haus des tatsächlichen Vaters des Kindes bringt, wo nach der Auflösung allerlei tragikomischen Verdächtigungen das Baby und seine kleine Mutti ihr großes Glück finden.
»Und wieder stellt Franziska Gaal ihr eminentes schauspielerisches Können unter Beweis«, schreibt das Neue Wiener Journal. »Die vielseitige Künstlerin vermag jeder Szene und jedem Wort echtes Leben einzuhauchen und sie zeigt auch, dass ihrer Begabung nicht die Grenzen eines bestimmten Rollenfachs gesteckt sind.« (bm)"
Einer der vier Filme, die Gaál/Koster(litz)/P in Österreich gedreht haben, nachdem es ihnen im Deutschen Reich trotz aller Berühmtheit verboten worden war. Er ist zwar weniger bekannt als "Peter", aber ebenso sehenswert. Und an Momente des "Fremdschämens", die einen bei so manchem Film dieser Zeit beschleichen können, kann ich mich (vom Titel abgesehen) überhaupt nicht erinnern. Das Wiegenlied ist es auch wert gehört zu werden; es scheint in Russland größere Bekanntheit erlangt zu haben als im deutschsprachigen Raum, wenn man YouTube-Uploads als Kriterium nimmt.