Gallery
All Pictures (5)Credits
Director
Screenplay
Director of photography
Editing
Music
Cast
- Dr. Georg Sibelius
- Sabine Hellmann
- Elisabeth Sibelius
- Sabines Schwester Susanne
- Frau Sebald
- Frau Golling
- Haushälterin Babette
- Schwester Irene
- Dr. Möllendorf
- Briefträger Berger
Production company
Producer
All Credits
Director
Assistant director
Screenplay
Story
Director of photography
Production design
Costume design
Editing
Sound
Music
Cast
- Dr. Georg Sibelius
- Sabine Hellmann
- Elisabeth Sibelius
- Sabines Schwester Susanne
- Frau Sebald
- Frau Golling
- Haushälterin Babette
- Schwester Irene
- Dr. Möllendorf
- Briefträger Berger
- Anwalt Dr. Reinhardt
- Gitta Hansen
Production company
Producer
Line producer
Location manager
Original distributor
Shoot
- 29.03.1962 - 19.04.1962: Berlin; CCC-Studios Berlin-Spandau
Duration:
2694 m, 98 min
Format:
35mm, 1:1,66
Video/Audio:
s/w, Mono
Censorship/Age rating:
FSK-Prüfung (DE): 13.06.1962, 28229, ab 18 Jahre / nicht feiertagsfrei;
FSK-Prüfung (DE): 17.07.1962, 28229-a, ab 18 Jahre / feiertagsfrei
Screening:
Kinostart (DE): 22.06.1962;
TV-Erstsendung (DD): 01.11.1971, DFF 1
Titles
- Originaltitel (DE) Frauenarzt Dr. Sibelius
- Arbeitstitel Frauenarzt Dr. Möbius
- Arbeitstitel Frauenarzt Dr. Sartorius
Versions
Original
Duration:
2694 m, 98 min
Format:
35mm, 1:1,66
Video/Audio:
s/w, Mono
Censorship/Age rating:
FSK-Prüfung (DE): 13.06.1962, 28229, ab 18 Jahre / nicht feiertagsfrei;
FSK-Prüfung (DE): 17.07.1962, 28229-a, ab 18 Jahre / feiertagsfrei
Screening:
Kinostart (DE): 22.06.1962;
TV-Erstsendung (DD): 01.11.1971, DFF 1
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16.03.2018 | 14:22 Uhr
Falk Schwarz
Brauners Barker-Blamage
Dokument eines dreifachen Abstiegs. Lex Barker, der Tarzandarsteller und spätere Old Shatterhand, unfähig, seine deutschen Texte selber zu sprechen (Stimme von Gert Günter Hoffmann), außerstande, sich in die Rolle eines Arztes hineinzufinden, ein Holzklotz statt eines mitfühlenden Mannes, überdies ermattet von den Liebesabenteuern mit einer Komparsin - wer hat diese Besetzung zu verantworten? Dann - Artur Brauner, der die abgeklungene Arztwelle im deutschen Film wiederbeleben wollte und sie eher noch weiter banalisierte (und noch zwei weitere solche Filme produzierte) und schließlich ein Rudolf Jugert im Regiestuhl, der abgenutzte Einfälle (ein Stein wird ins Wasser geworfen, das Wasser zieht Kreise - und wozu?) in kein schlüssiges Gesamtkonzept einbinden konnte und sich gegen den Trash der Dialoge (wieder mal Janne Furch) nicht wehrte. Es stimmt einfach nichts in dieser B-Produktion. Peinlich, einer überdrehten Loni Heuser als Möchtegern-Kranker zuzuschauen, wenn sie sagt: „Herr Doktor, soll ich mich freimachen?“ Wenn Jugert schon keinen Zugang zu dem Thema findet, wen wundert‘s, dass die 21jährige Senta Berger sich eher schwer tut als eifersüchtelnde Arztgattin und kaum kaschieren kann, dass ihr doppelt so alter sexy-Lexy ihr nun gar keine Leidenschaft abringt. So entsteht kein Drama! Barbara Rütting hingegen gibt der Rolle der todkranken Ex-Freundin Gefühl und Gewicht. Und wie es denn so geht - die schwarz-weiß Fotografie ist fade und flach, so als wäre auch dem Kameramann nichts rechtes eingefallen. Alleine Rudolf Platte als der besorgte Erst-Vater kann seine innere Erregung spielen. So wirkt alles abgegriffen, geist- und witzlos - der Arzt, der von Frauen vergöttert wird, die schwierige Geburt, die natürlich gut ausgeht, die Eifersucht der Ehefrau, die aufrechte Krankenschwester, die immer die Tasse Kaffee für den Chef bereit hält, der hinterhältige Kollege (Harry Meyen), der gegen den Chef aussagt. - Langeweile herzustellen, ist und bleibt eine Blamage.
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