Credits
Director
Screenplay
Director of photography
Editing
Music
Cast
- Henriette "Henny" Schönberg
- Siegfried "Sigi" Hirnschroth
- Renate Hirnschroth
- Julia Hirnschroth
- Hennys Vater Uwe Schönberg
- Hennys Mutter Karin Schönberg
- Sigis Großvater Felix Hirnschroth
- Sigis Mutter Paula Hirnschroth
- Sigis Vater Gustl Hirnschroth
- Renates Großmutter Rosemarie Fiala
Production company
All Credits
Director
Screenplay
Director of photography
Set design
Make-up artist
Costume design
Editing
Sound
Music
Cast
- Henriette "Henny" Schönberg
- Siegfried "Sigi" Hirnschroth
- Renate Hirnschroth
- Julia Hirnschroth
- Hennys Vater Uwe Schönberg
- Hennys Mutter Karin Schönberg
- Sigis Großvater Felix Hirnschroth
- Sigis Mutter Paula Hirnschroth
- Sigis Vater Gustl Hirnschroth
- Renates Großmutter Rosemarie Fiala
- Renates Mutter Theres Fiala
- Renates Vater Adolf "Adi" Fiala
- Sebastian Koch
- Siglinde von Platt
- Dr. Peter Sommer
- Dr. Hofbauer
- Familienrichterin Hertha Pietsch
- Oberinspektor
Production company
Line producer
Unit production manager
Duration:
103 min
Format:
35mm, 1:1,85
Video/Audio:
Eastmancolor, Dolby SRD
Screening:
Erstaufführung (DE): 19.02.1998, Berlin, IFF;
Kinostart (AT): September 1998;
TV-Erstsendung (DE): 12.01.2000, ARD
Titles
- Originaltitel (AT DE) Eine fast perfekte Scheidung
Versions
Original
Duration:
103 min
Format:
35mm, 1:1,85
Video/Audio:
Eastmancolor, Dolby SRD
Screening:
Erstaufführung (DE): 19.02.1998, Berlin, IFF;
Kinostart (AT): September 1998;
TV-Erstsendung (DE): 12.01.2000, ARD
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Papa Sigi, Mama Renate und Papas Freundin Henny gemeinsam unter einem Dach? Unmöglich! Wirklich? Erstmal reist der verschreckte Sigi sofort nach Wien zurück, um sich an der Suche nach Julia zu beteiligen. Doch die ist inzwischen in Italien eingetroffen. Und so geht alles seinen Gang: Die Probe-Ehe zu dritt wird mit juristischem Segen vollzogen. Allerdings hat nun Sigis Freund, der flippige Anwalt Dr. Peter Sommer, selbst ein Auge auf die lebenslustige Henny geworfen. Und dann tauchen auch noch „die Platts“ aus Hamburg in Wien auf: Hennys Verflossener Martin (Tobias Hoesl) samt Mutter Siglinde von Platt und seinen Schwiegereltern Karin und Uwe Schönberg. Reumütig soll ein zweiter Hochzeits-Anlauf unternommen werden. Henny hat endgültig die Schnauze voll und ergreift erneut die Flucht. Sie reist nach Italien, um endlich ihre Ruhe zu haben. Doch mit der ist es rasch aus, denn das Liebeskarussell dreht sich nun schneller als je zuvor. Nun sind mit Sigi, Dr. Sommer und Martin von Platt gleich drei Kerle auf ihrer Spur...
Selten gelingt es, ein Komödien-Ereignis mit einer Fortsetzungsgeschichte noch zu toppen. Drei Jahre nach seinem Hit „Ein fast perfekter Seitensprung“, der es sogar mit einigem Erfolg in die deutschen (Szene-) Kinos geschafft hatte, ist dem Salzburger Autor, Regisseur und Produzenten Reinhard Schwabenitzky dieses Kunststück gelungen. „Eine fast perfekte Scheidung“ ist leichte Unterhaltung mit bestem Wiener Charme und ein ganz klein wenig austriakisch-anarchischem Witz. Die Komödie baut erneut auf ein hochmotiviertes Ensemble, in dem es nur eine Umbesetzung gab: Tobias Hoesl für Sebastian Koch als Martin von Platt.
Pitt Herrmann