Gallery
All Pictures (2)Credits
Director
Screenplay
Director of photography
Music
Cast
- Richard Faber
- Otto van Lingen
- Floriane Bach
- Theaterdirektor
- Kassierer
- Frau van Lingen
- Ilse van Lingen
- alter Co-Repetitor
- Berta Kranz, Choristin
- Regisseur
Production company
Producer
All Credits
Director
Screenplay
Director of photography
Production design
Music
Source music
Cast
- Richard Faber
- Otto van Lingen
- Floriane Bach
- Theaterdirektor
- Kassierer
- Frau van Lingen
- Ilse van Lingen
- alter Co-Repetitor
- Berta Kranz, Choristin
- Regisseur
- Olympia, die Primadonna
- Anna Riehl, Sängerin
- Leo Zack, Sänger
- Landgraf von Thüringen in "Tannhäuser"
- Wolfram von Eschenbach in "Tannhäuser"
- Kammersänger, Biterolf in "Tannhäuser"
- Nikolaus
Production company
Producer
Unit production manager
Location manager
Shoot
- Berlin (Theater am Nollendorfplatz), Paris
Prüfung: 13.10.1930
Uraufführung (AT): 13.10.1930, Wien;
Aufführung (DE): 14.10.1930, Berlin, Capitol
Titles
- Originaltitel (DE) Brand in der Oper
- Zensurtitel (DE) Barcarole
Versions
Original
Prüfung: 13.10.1930
Uraufführung (AT): 13.10.1930, Wien;
Aufführung (DE): 14.10.1930, Berlin, Capitol
Digitalisierte Fassung
Die Digitalisierung dieses Films wurde 2022 im Rahmen des Förderprogramm Filmerbe gefördert.
Das Förderprogramm Filmerbe (FFE) von BKM, den Ländern und FFA stellt seit dem 1. Januar 2019 für den Zeitraum von zehn Jahren jährlich bis zu 10 Millionen Euro für die Digitalisierung von Kinofilmen zur Verfügung.
Für die abendfüllenden Spiel- und Dokumentarfilme in diesem Förderprogramm stellt filmportal.de die jeweiligen Filmanfänge bereit. Eine Übersicht über alle geförderten Filme auf filmportal.de finden Sie hier.
Weitere Informationen unter www.ffa.de
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Der reißerische Titel bezieht sich auf die letzten zehn Minuten des Films.
Das an sich belanglose Melodrama schleppt sich bis dahin mühsam über die Runden.
Die Dialoglastigkeit des Films und die zu langen Musikeinlagen lassen kaum Interesse für die Hauptfiguren aufkommen. Die Brandkatastrophe und eine Albtraumsequenz am Ende des Films sind recht effektvoll inszeniert. Leider nimmt das psychologisch vollkommen unglaubwürdige Ende der Geschichte dann dem Film jede Glaubwürdigkeit. Bemerkenswert sind hier allenfalls noch die Hauptdarsteller. Die heute vollkommen vergessene Sängerin Alexa von Engström gibt hier ein viel versprechendes Debut als sympathische Heldin. Ich manchen Szenen erinnert sie an die früh verstorbene Schauspielerin Renate Müller. Engströms Filmlaufbahn endete bereits drei Jahre später, nach nur drei weiteren Filmen. Gustav Gründgens ist hier in einer seiner Monokelrollen, in seinem dritten Film zu sehen.
Nach 1945 kam der Film offfenbar nicht wieder in die Kinos und geriet nicht ganz zu unrecht in Vergessenheit. Heute ist er hauptsächlich von historischem Interesse.
Unter dem Titel "La barcarolle d'amour" entstand zur gleichen Zeit eine französische Version des Films mit Simone Cerdan und Charles Boyer in den Hauptrollen.