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Der Schauspieler Karl Paryla porträtiert in seinem Regiedebüt den Schauspieler Alexander Girardi (1850-1918). Girardi beginnt als Kleindarsteller an Wiener Bühnen, bis ihm der Komponist Franz von Suppé durch eine Empfehlung zum Durchbruch verhilft. Für den immer populäreren Komödianten komponiert Johann Strauß eigens einen Walzer. Privat hat Girardi weniger Glück: Seine Frau betrügt ihn, und als er sie verstößt, nutzt sie ihre Kontakte in höhere Kreise, um ihn für unzurechnungsfähig erklären zu lassen. Eine Schauspielkollegin jedoch bringt seinen Fall bis vor den Kaiser und kann ihn rehabilitieren.
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