Inhalt
Nachläufer der Heimatfilm-Welle. Ein Gutsherr hat zwei Söhne: Claus, ein richtiger Bauernbursche, und Rolf, ein eher introvertierter Musiker. Da wird Claus erschossen, und Rolf wandert in derselben Nacht aus nach Amerika. Als er nach zehn Jahren ans Krankenbett des Vaters zurückkehrt, halten ihn die Dorfbewohner für den damaligen Mörder des Bruders. Der wahre Täter ist aber der Förster, der bei der Jagd auf einen Wilddieb den betrunkenen Claus traf. Rolf, der die Tochter des Försters liebt, wird rehabilitiert und versöhnt sich mit dem Vater.
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