Inhalt
Der Film des dänischen Regisseurs Thomas Vinterberberg (Mitbegründer der "Dogma 95"-Bewegung) erzählt von dem jungen Dick, der in einer kleinen amerikanischen Stadt lebt. Was ihn von den anderen Männern des Ortes unterscheidet, ist seine Ablehnung von Macho-Attitüden und Gewalt. Als er jedoch in den Besitz einer antiken Pistole kommt, ist Dick fasziniert von ihrer Schönheit und von der Kraft, die von der Waffe ausgeht. Gemeinsam mit einigen Freunden, die sich entsprechende Pistolen zulegen, gründet er eine Art Gang mit dem Namen "Die Dandys": überaus elegant gekleidete, pazifistisch eingestellte junge Männer, die ihre reich verzierten Pistolen nur als Schmuck tragen. Es dauert jedoch nicht lange, bis die gewaltfreie Philosophie der "Dandys" auf Grund äußerer Unstände ins Wanken gerät.
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