Inhalt
Volker Schlöndorffs Verfilmung des gleichnamigen Romans von Max Frisch: Walter Faber bereist als Ingenieur die Welt, sorgt mit Technik dafür, die Natur zu beherrschen. Auf einem Flug nach Caracas muss die Propellermaschine notlanden – und Faber begegnet in Gestalt seines Mitreisenden Herbert Hencke dem Bruder seines früheren Freundes Joachim, der Fabers große Jugendliebe Hanna geheiratet hat. Bevor Faber daraufhin Joachim wiedersehen will, begeht dieser Selbstmord. Verunsichert und seltsam abgestoßen von seiner ehemaligen Geliebten Ivy schifft sich Faber nach Paris ein. An Bord begegnet er der jungen Sabeth, verliebt sich in sie, und fährt mit ihr nach Athen – dort will Sabeth ihr Mutter besuchen. Zu spät erkennt Faber in dieser Mutter seine Jugendliebe Hanna und entdeckt, dass Sabeth seine eigene Tochter ist.
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