Inhalt
Franz-Josef Spiekers erster abendfüllender Spielfilm: Der junge Möchtegern-Reporter Georg wird in München PR-Manager bei dem ambitionierten Möchtegern-Sänger Kim, dem "wilden Reiter", der als eine Art despotischer Pop-Guru mit Cowboyhut und Lakaien in einem Sumpfgebiet haust.
Lauthals johlend reitet Kim auf einem Pony durch seinen Garten und ganz München. Auf diese Weise treibt er unter anderem eine flüchtige Nonne ins Moor und erntet bald Ruhm und Plattenverträge. Kim weiß, mit Georg "könnten wir die Weltherrschaft erringen, aber das wollen wir gar nicht." Als den Pop-Tyrannen jedoch nach den ersten großen Erfolgen eine traurige Erkenntnis erwartet ("Ich habe in den letzten Wochen feststellen müssen, dass die Welt schlecht ist!"), wird kurzerhand ein prominenter Leibwächter engagiert: Deutschlands jüngster Ritterkreuzträger. Georgs Chancen, dem Wahnsinn noch zu entkommen, sinken gegen null.
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