Wehe, wenn Schwarzenbeck kommt

BR Deutschland 1978 Spielfilm

Inhalt

Anarcho-Komödie, in der Werner Enke seine Rolle als Herumhänger Charly (zuletzt aus "Hau drauf, Kleiner!") wieder aufnimmt: Charly ist mit einem Flohzirkus pleitegegangen und lernt den dubiosen Schrotthändler Schwarzenbeck kennen, der einen Kleinkrieg mit der Steuerfahndung führt. Zunächst will Schwarzenbeck seinen Selbstmord fingieren, wird aber von Charly gerettet. Dann entführt er mit Charlys Hilfe den Steuerfahnder Schmäkel, den aber keiner zurück haben will. Und schließlich führt Schwarzenbeck einen Überfall auf das Finanzamt durch, der im totalen Chaos endet. Immerhin spielt aber der Finanzamts-Computer verrückt, und viele Steuerzahler bekommen eine Rückzahlung.

Kommentare

Sie haben diesen Film gesehen? Dann freuen wir uns auf Ihren Beitrag!

Credits

Alle Credits

Regie

Regie-Assistenz

Drehbuch-Mitarbeit

Kamera-Assistenz

Standfotos

Requisite

Kostüme

Schnitt

Musik-Tonaufnahme

Mischung

Darsteller

Produktionsleitung

Aufnahmeleitung

Dreharbeiten

    • 1978: München-Schwabing und Umgebung [Dreharbeiten fanden wohl im Sommer 1978 statt.]
Länge:
2191 m, 80 min
Format:
35mm, 1:1,66
Bild/Ton:
Eastmancolor, Ton
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 20.11.1978, 50340, ab 12 Jahre / nicht feiertagsfrei

Aufführung:

Uraufführung (DE): 18.01.1979, Mainz, Prinzess

Titel

  • Originaltitel (DE) Wehe, wenn Schwarzenbeck kommt

Fassungen

Original

Länge:
2191 m, 80 min
Format:
35mm, 1:1,66
Bild/Ton:
Eastmancolor, Ton
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 20.11.1978, 50340, ab 12 Jahre / nicht feiertagsfrei

Aufführung:

Uraufführung (DE): 18.01.1979, Mainz, Prinzess