Inhalt
Nach dem Drama von Wolfgang Bauer.
Fery Kaltenböck ist Maler der Wiener Avantgarde im Nach-68er-Milieu. Seine Erfolglosigkeit stürzt ihn in Depressionen. Aus Frust baut er den Pöltener Maler Blasius Okopenko zum Star auf, allein um ihn hinterher zu vernichten und durch den Skandal Berühmtheit zu erlangen. Aber seine Pläne gehen nicht auf, da er Okopenko unterschätzt hat. Als Kaltenböck begreift, dass er vom Manipulator zum Manipulierten wird, treiben ihn Depression und Gewissen in den Selbstmord und er erhängt sich.
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