Inhalt
Der zweite Teil von Richard Oswalds Sittenfilm behandelt nicht die Prostitution des Körpers, sondern die Korruption des Geistes: Ein Betrügerpärchen aus der feinen Gesellschaft gründet eine Aktiengesellschaft. Die korrupte Presse hilft ihnen, das Unternehmen hochzujubeln. Aber ein junger Redakteur deckt ihre Machenschaften auf. Der Betrüger wird verhaftet, besticht aber einen Beamten, dessen Sohn er einmal beim Falschspiel erwischt hat. Der Redakteur veröffentlicht den ganzen Fall, selbst als er feststellt, dass die Betrügerin die Mutter seiner Verlobten ist. Der Betrüger begeht Selbstmord, die Betrügerin flieht, die Verlobte verlässt den Redakteur.
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