Inhalt
Sieben verrucht-mondäne Frauen treffen sich in der Villa eines Frauenarztes, die auf einem verschneiten Hügel liegt. Jede von ihnen hatte oder hat ein Verhältnis mit ihm, doch der auf diese Weise im Mittelpunkt stehende Mann bleibt selbst abwesend. So ist in dem redseligen und ansonsten handlungsarmen Film das Feld ganz zwischenfraulichen Dialogen und philosophischen Spekulationen überlassen – doch Themenschwerpunkt bleiben eindeutig die Liebe und die Männer (wenngleich alle Spielarten sexueller Identität vertreten sind). Die Damen vertreiben sich die Wartezeit mit prekären Details, und Ruth, die aktuelle Geliebte des Arztes, schlägt sich nach dem Austausch mit ihren Vorgängerinnen den Gedanken an Heirat aus dem Kopf.
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