Inhalt
Nach Motiven aus mehreren Tschechow-Novellen zeichnet diese erste deutsch-sowjetische Koproduktion die skurrilen Bewohner einer russischen Kleinstadt: den Tischler Bronsa, der schon die Sarggröße seiner todkranken Frau berechnet, den Schneider Sigajew, dessen Frau mit einem Illusionskünstler durchgebrannt ist und der sein eigenes Haus anzündet, sowie den Kutscher Balagula, der ihn vor dem Feuertod rettet. Die drei spielen zusammen in einer Kapelle. Auf dem Weg zu einer Verlobung trifft Sigajew beim Baden auf die Braut. Als beiden die Kleider gestohlen werden, transportiert er sie in seinem Kontrabasskasten zur Feier und verursacht einen Skandal.
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