Inhalt
Die Kirgisin Ayka lebt als illegale Arbeitsmigrantin in Moskau, wo sie sich mehr schlecht als recht über Wasser hält. Mit dutzenden anderen Illegalen wohnt sie auf engstem Raum in einem heruntergekommenen Hostel. Deshalb ist es für sie auch kein Grund zur Freude, als sie ein Kind zur Welt bringt – denn wie soll sie das Baby ernähren, wo sie doch kaum für sich selbst sorgen kann? Hinzu kommen Gläubiger, die Aykas Schulden eintreiben wollen und immer massiveren Druck auf sie ausüben. Also verschwindet Ayka aus dem Krankenhaus und lässt ihr Baby zurück. Ihr Überlebenskampf in der Millionenstadt Moskau geht weiter. Trotzdem gibt sie die Hoffnung nicht auf, bald zu ihrem Kind zurückkehren zu können.
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