Inhalt
Das Künstlerpaar Gerda und Einar Wegener führt ein bewegtes Leben in den frühen zwanziger Jahren in Kopenhagen. Als eines Tages Gerdas weibliches Model verhindert ist, springt ihr Mann ein und lässt sich als Frau verkleidet porträtieren. Das Gemälde erlangt große Berühmtheit, weshalb Gerda gemeinsam mit ihrem Mann die weibliche Figur Lili Elbe erschafft, die Einar fortan immer öfters für seine Frau darstellt. Das scheinbar harmlose Rollenspiel wird zum ständigen Begleiter des Künstlerpaares, da Einar nun auch öffentlich vermehrt als Lili auftritt. Die regelmäßige Verwandlung hinterlässt deutliche Spuren bei Einar, der sich zusehends in seinem männlichen Körper unwohler fühlt und sich mehr und mehr mit seinem weiblichen Alter Ego Lili identifiziert. Irgendwann wird Einar bewusst, dass er endgültig im Körper einer Frau leben möchte, weshalb er sich einer geschlechtsangleichenden Operation unterziehen möchte. Dadurch wird die Ehe der beiden wird auf eine harte Probe gestellt.
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