Inhalt
Nur 20 Straßenbahnminuten sind es vom Kölner Dom bis ins Vorgebirge – eine dieser Gegenden, durch die man fährt, um anderswo hinzukommen. Für die Menschen allerdings, die dort wohnen, ist das Vorgebirge die Mitte der Welt, und in dieser Mitte gilt es, sich einen Platz zu erobern. Nicht ganz einfach für die vier Protagonisten des Films: Hans Wilhelm Dümmer, der Pfarrer zweier Nachbardörfer, die seit Jahrhunderten verfeindet sind, will sie versöhnen. Sophia Rey, die Vorgebirgskrimiautorin im Eigenverlag, leidet darunter, dass ihre Bücher ausgerechnet in ihrem Heimatdorf ungelesen bleiben. Mark Basinsky, das jüngste Mitglied eines Junggesellenvereins, träumt davon, in Mailand Modedesign zu studieren. Und Giuseppe Scolaro, Erster Vorsitzender eines Spielmannszuges, ist zu seinem eigenen Bedauern Italiener.
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