Lenas Klasse
Bis vor kurzem wurde Lena, ein aufgewecktes, im Rollstuhl sitzendes Mädchen, zu Hause unterrichtet. Nun soll sie endlich wieder auf eine Schule gehen. Als Vorstufe dazu muss sie ein Jahr lang eine spezielle Klasse für Schüler besuchen, die mit verschiedenen Behinderungen geboren wurden. Danach wird darüber entschieden, ob und welche der Jugendlichen in eine herkömmliche Klasse integriert werden. Allerdings zeigt sich sehr schnell, dass die lustlosen Lehrer überhaupt kein Interesse daran zeigen, den Schülern zu helfen. Sie haben die "Behinderten" offenbar von vornherein als Sonderschüler abgeschrieben. Lenas Fleiß und ihr ehrliches Interesse an den Lernstoffen finden bei den Lehrern keinerlei Resonanz. Dafür findet sie in ihrem Mitschüler Anton einen guten Freund. Doch die aufkeimende Liebe der beiden wird von den Erwachsenen äußerst kritisch aufgenommen.
Credits
Director
Director of photography
Editing
Cast
- Lena Chekhova
- Anton Sobolev
- Mika
- Antons Mutter Polina Grigorevna
- Lenas Mutter Svetlana Viktorovna
- Vitka
- Mitka
- Olya
- Tereza Pavlovna Kuznetsova
- Lyudmila Nikolaevna
Production company
Alle Credits
Director
Director of photography
Production design
Editing
Foley editor
Sound design
Foley artist
Cast
- Lena Chekhova
- Anton Sobolev
- Mika
- Antons Mutter Polina Grigorevna
- Lenas Mutter Svetlana Viktorovna
- Vitka
- Mitka
- Olya
- Tereza Pavlovna Kuznetsova
- Lyudmila Nikolaevna
- Mathelehrerin
Production company
Producer
Original distributor
FSK-Prüfung (DE): 23.03.2016, 158734, ab 12 Jahre / feiertagsfrei
Uraufführung (CZ): 09.07.2014, Karlovy Vary, Film Festival;
Kinostart (DE): 28.04.2016
Titles
- Weiterer Titel Corrections Class
- Weiterer Titel (RU) Klass korrektsii
- Originaltitel (DE) Lenas Klasse
- Weiterer Titel Die Korrekturklasse
Versions
Original
FSK-Prüfung (DE): 23.03.2016, 158734, ab 12 Jahre / feiertagsfrei
Uraufführung (CZ): 09.07.2014, Karlovy Vary, Film Festival;
Kinostart (DE): 28.04.2016
Awards
- Prädikat: besonders wertvoll
- Bester Spielfilm
- FIPRESCI-Preis
- Preis der Ökumenischen Jury
- Bester Spielfilm, East of the West
- Bestes Debüt