Credits
Director
Screenplay
Director of photography
Editing
Music
Cast
- Pascal Fabre
- Anna
- Margeri
- Kern
- Chalieff
- Rechtsanwalt Weigelt
- Erfuhrt
- Oberst
- Hoffmann
- Karl
Production company
Producer
All Credits
Director
Assistant director
Script supervisor
Screenplay
Adaptation
Dialogue
based on
Director of photography
Camera operator
Assistant camera
Still photography
Production design
Make-up artist
Editing
Assistant editor
Sound
Music
Cast
- Pascal Fabre
- Anna
- Margeri
- Kern
- Chalieff
- Rechtsanwalt Weigelt
- Erfuhrt
- Oberst
- Hoffmann
- Karl
- Mann mit Chalieff
- Madame Kern
- Mörder von Ermolov
- Mörder von Ermolov
Production company
Producer
Unit production manager
Duration:
93 min
Format:
1:2,35 (CinemaScope)
Video/Audio:
Mono
Screening:
Erstaufführung (DE): 14.10.1966
Titles
- Originaltitel (DE) Die Haut des Anderen
- Originaltitel (FR) Avec la peau des autres
- Weiterer Titel (eng) To Skin a Spy
Versions
Original
Duration:
93 min
Format:
1:2,35 (CinemaScope)
Video/Audio:
Mono
Screening:
Erstaufführung (DE): 14.10.1966
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„Die Haut des Anderen“ schwimmt ebenfalls auf dieser „Eurospy-Welle“ und scheitert kläglich.
Diesmal ist es Lino Ventura, der als Agent Fabre von Paris nach Wien geschickt wird um zu überprüfen, ob sein alter Kollege Margeri aus der Reihe getanzt ist. Margeri wird dann als bald von einem finsteren Herrn Chalief, gespielt von Wolfgang Preiss entführt und es rollt die übliche Geschichte vom Doppelagenten ab, der sich zur Ruhe setzten will und sich zuvor noch seine Pension verdienen muss.
Neben der dünnen Handlung leidet der Film vor allem unter der schwachen Charakterisierung der Hauptfiguren. Über die gemeinsame Vergangenheit Fabres und Margeris Vergangenheit erfährt man so gut wie nichts und bei dem Oberschurken Chalief weiß man Ende nicht mal für wen er eigentlich arbeitet.
Aus der teils Wirren Handlung wird kaum klar um was es eigentlich geht. Mal ist von aufgedeckten Agentennetzen die Rede und am Schluss von einen Mikrofilm, bei dem vermutlich nicht mal der Drehbuchautor wusste was drauf ist.
Alles in allem ist die Geschichte aufgrund sinnloser Gewalt eher ärgerlich als spannend. Mit einer Portion Humor wäre das ganze vielleicht zu ertragen gewesen. Doch leider nehmen die Produzenten ihr Unterfangen blutig ernst.
Die gute Besetzung, allen voran Lino Ventura und Wolfgang Preiss kann hier auch nichts retten. In der französischen Version wurden Wolfgang Preiss und Charles Regnier nicht synchronisiert, dafür ist Lino Ventura in einigen Szenen mit der Originalstimme kurz auf Deutsch zu hören.