Kinematographische Kriegsberichterstattung

P.l., Kinematographische Kriegsberichterstattung, Erste Internationale Filmzeitung, 9.Jg.,Nr.22, (1915), S. 27.

Die filmischen Kriegsneuheiten seien anfangs sehr begeistert aufgenommen worden, würden aber das Publikum inzwischen langweilen, weil die Bilder sich wiederholten und wirklich Relevantes nicht durch die Zensur komme. Die Firma Eiko wolle Abhilfe schaffen, da sie nun Generalleutnant Freiherr von Dinklape-Kampe auf ihrer Seite habe.

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