Darsteller

Biografie

Maurizio Magno, geboren am 14. September 2003, sammelte schon früh erste Erfahrungen vor der Kamera: Seine erste Fernsehrolle spielte er mit sechs  Jahren in einer Folge der Krimiserie "Kommissar Stolberg" (2010), gefolgt von einer Rolle als misshandelter Adoptivsohn in einer Folge der Serie "Der letzte Bulle" (2011). Im Jahr 2011 absolvierte er einen Theaterworkshop im Jungen Theater Bonn. Von 2011 bis 2012 gehörte er zur Stammbesetzung der Sketch-Comedy-Serie "Knallerfrauen".

Eine tragende Rolle hatte Magno in Aelrun Goettes Fernsehspiel "Ein Jahr nach morgen" (2012), als Sohn einer Lehrerin, die einem Amokläufer zum Opfer fällt. Im gleichen Jahr gehörte er in einer kleinen, aber wichtigen Rolle als Mordopfer zum Ensemble des Psychothrillers "Kleine Morde". Nach einer kleineren Rolle in dem Drama "Houston" (DE/US 2013, Regie: Bastian Günther) spielte Magno in Til Schweigers Kinokomödie "Kokowääh 2" (2013) eine größere Rolle als Sohn von Julia Jentschs Charakter.

Es folgten eine Seriengastrolle als Sohn einer Bankräuberin in einer Folge von "SOKO Köln" (2013) sowie ein kleiner Auftritt als verstorbener Sohn des grantigen Dr. White in dem Fantasyabenteuer "Rubinrot" (2013). Eine Serienhauptrolle hatte Magno in den ersten beiden Staffeln von "Herzensbrecher – Vater von vier Söhnen" (2013-2015) als jüngster, hochbegabter Sohn der Hauptfigur.

In einer Kinohauptrolle sah man Maurizio Magno in "Burg Schreckenstein" (2016), nach der Jugendbuchserie von Oliver Hassencamp. Unter der Regie von Ralf Huettner spielte er darin die Hauptrolle eines kessen Elfjährigen, der auf seinem neuen Internat allerlei Abenteuer erlebt.

 

FILMOGRAFIE

2020/2021
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2015/2016
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2016
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2012/2013
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2011-2013
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2012/2013
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2011/2012
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