Muxmäuschenstill

Deutschland 2003/2004 Spielfilm

Inhalt

Der ehemalige Philosophiestudent Mux hat eine Vision: Er will seiner verkommenen, von Egoismus und Morallosigkeit geprägten Umwelt ein neues Verantwortungsbewusstsein beibringen. Und zwar mit durchaus rabiaten Methoden.
Selbst Bagatelldelikte wie Schwarzfahren oder nicht entsorgter Hundekot werden von ihm gnadenlos geahndet und mit Geldbußen oder öffentlichen Demütigungen bestraft. Um seine aberwitzige "Mission" zu dokumentieren, lässt sich Mux bei seinen Einsätzen von seinem Assistenten, dem Langzeitarbeitslosen Gerd, mit der Videokamera filmen. Mit der Zeit stoßen Mux′ Taten auf ein immer größeres Medienecho: Er findet Nachahmer, Anhänger und neue "Mitstreiter". Als Mux jedoch aus Liebe zu der jungen Kira in einen persönlichen Konflikt gerät, eskaliert die Situation.

 

Kommentare

Sie haben diesen Film gesehen? Dann freuen wir uns auf Ihren Beitrag!

Credits

Alle Credits

Dreharbeiten

    • Juni 2003 - Juli 2003: Berlin, Rom, Bitterfeld
Länge:
2442 m, 89 min
Format:
Mini DV - überspielt auf 35mm, 1:1,85
Bild/Ton:
Farbe, Dolby SR
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 17.03.2004, 97402, ab 16 Jahre / feiertagsfrei

Aufführung:

Uraufführung (DE): 28.01.2004, Saarbrücken, Max-Ophüls-Preis;
Kinostart (DE): 08.07.2004;
TV-Erstsendung: 18.02.2007, ARD

Titel

  • Originaltitel (DE) Muxmäuschenstill

Fassungen

Original

Länge:
2442 m, 89 min
Format:
Mini DV - überspielt auf 35mm, 1:1,85
Bild/Ton:
Farbe, Dolby SR
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 17.03.2004, 97402, ab 16 Jahre / feiertagsfrei

Aufführung:

Uraufführung (DE): 28.01.2004, Saarbrücken, Max-Ophüls-Preis;
Kinostart (DE): 08.07.2004;
TV-Erstsendung: 18.02.2007, ARD

Auszeichnungen

Hessischer Film- und Kinopreis 2004
  • Nachwuchsförderpreis der Deutschen Bahn AG
Deutscher Filmpreis 2004
  • Lola, Bester Schnitt
Max-Ophüls-Preis Saarbrücken 2004
  • Regiepreis
  • Publikumspreis
  • Drehbuchpreis
  • Preis der Schülerjury