Svengali

Deutschland 1927 Spielfilm

Inhalt

Die junge Trilby fühlt sich stark von den Künsten angezogen und beschließt, Modell zu werden. Sie geht auf die Akademie, doch auch mit Hilfe ihrer Malerfreunde Billy, Taffy und Leard gelingt es ihr nicht, ihren Traum zu verwirklichen. So wird sie Wäscherin im Laden ihrer Mutter und verliebt sich in Billy.

In ihrem Stammcafé tritt eines Tages der berühmte Musiker Svengali auf, begleitet von dem buckligen Geiger Gecko und der Tänzerin Sascha. Als Trilby ihn bittet, sie zu einem Lied zu begleiten, spürt sie die dämonische Macht, die von Svengali ausgeht. Er verfolgt und entführt sie, und sie ist seiner geheimnisvollen Kraft hoffnungslos ausgeliefert. Durch ihn wird sie eine berühmte Sängerin, doch wirkt sie wie hypnotisiert. Nicht einmal Billy erkennt sie wieder. Gecko, der ihre Tragik erkennt, bittet Svengali sie freizugeben, und als dieser ihn kalt abweist, stürzt sich Gecko mit einem Messer auf ihn.

Als Svengali stirbt, erlischt seine Macht über Trilby, die ohnmächtig auf der Bühne zusammenbricht. Billy bringt sie in ein Sanatorium und hofft, dass aus ihr bald wieder die Frau wird, die er liebt.

 

Kommentare

Sie haben diesen Film gesehen? Dann freuen wir uns auf Ihren Beitrag!

Credits

Drehbuch

Darsteller

Produktionsfirma

Produzent

Alle Credits

Drehbuch

Bauten

Darsteller

Produktionsfirma

Produzent

Aufnahmeleitung

Dreharbeiten

    • Mai 1927
Format:
35mm, 1:1,33
Bild/Ton:
s/w, stumm
Aufführung:

Uraufführung (DE): 07.09.1927, Berlin, Atrium

Titel

  • Originaltitel (DE) Svengali

Fassungen

Original

Format:
35mm, 1:1,33
Bild/Ton:
s/w, stumm
Aufführung:

Uraufführung (DE): 07.09.1927, Berlin, Atrium

Prüffassung

Länge:
7 Akte, 2839 m
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 04.08.1927, B.16259, Jugendverbot