Die blinde Kuh

Deutschland 1994-1996 Spielfilm

Inhalt

Nacht für Nacht erscheinen auf einer bestimmten Satelliten-Frequenz unheilvolle Hakenkreuze und Hitler-Bilder auf den Fernsehbildschirmen. Die bedrohlichen Störphänomene scheinen so genannte Rückkopplungen aus dem Weltraum zu sein, die ihren Ursprung in den Versuchssendungen der NS-Industrie haben sollen. So machen sich ein luxemburgischer Ingenieur und ein Science-Fiction-Autor aus Ost-Berlin auf die Suche nach der Quelle.

Bei ihrer Suche treffen sie auf eine junge Offizierin, die den noch im Osten Deutschlands befindlichen russischen Truppen angehört und die Herkunft der mysteriösen Bildübertragungen zu kennen scheint. Gemeinsam steigen sie in brandenburgische Grabkammern hinab, wo sich das geheime "Institut für Bildtransfer" befindet. Von hier aus soll nach 50-jähriger Unterbrechung das Unternehmen "Blinde Kuh" reaktiviert werden. Erstes Ziel der medialen Verschwörung ist die Tagesschau des Ersten Deutschen Fernsehen.

 

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Dreharbeiten

    • 06.05.1994 - 09.09.1994: Berlin, Garnison Wünsdorf, Garnison Sperenberg, Garnison Kummersdorf, Garnison Eberswalde-Fino
Länge:
3162 m, 115 min
Format:
Hi-8 + DigiBeta - überspielt auf 35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
Farbe + s/w, Ton
Aufführung:

TV-Erstsendung (DE): 23.01.1997, West 3 [angekündigt - nicht gesendet]

Titel

  • Originaltitel (DE) Die blinde Kuh

Fassungen

Original

Länge:
3162 m, 115 min
Format:
Hi-8 + DigiBeta - überspielt auf 35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
Farbe + s/w, Ton
Aufführung:

TV-Erstsendung (DE): 23.01.1997, West 3 [angekündigt - nicht gesendet]